Antwort:

Wenn ein ehemaliger Kafir zum Islam konvertiert ist, ist es für ihn nicht erforderlich, seinen Namen zu ändern - es sei denn, er hat einen unangenehmen oder anstößigen Namen, so wie „Hazn“ (was „traurig“ bedeutet) oder wenn sein Name eine Andeutung darauf ist, jemand anderen als Allah zu verehren, so wie „Abdul-Masih“ (Sklave des Messias) oder „Abdul-Ka‘bah“ (Sklave der Ka’bah“) oder andere verbotene Namen.

Der Prophet sal-Allahu ‘alayhi wa sallam änderte die Namen einiger Menschen aufgrund dieser zwei Arten von Namen (unangenehme/anstößig und verbotene).

Antwort:

Es ist nicht notwendig, seinen Namen zu ändern, außer wenn dieser einen Gottesdienst für etwas anderes als Allah darstellt. Aber es ist ratsam, den Namen zu verbessern. Es ist angemessen und gut, seinen Namen von einem nicht-arabischen zu einem islamischen Namen zu ändern, aber es ist nicht obligatorisch, es sei denn, sein Name ist 'Abd al-Masih' (Diener des Christus) oder ähnliche Namen, die einen Gottesdienst für etwas anderes als Allah darstellen. In diesem Fall ist es notwendig, den Namen zu ändern, da dies nach dem Konsens der Gelehrten eine Verehrung für etwas anderes als Allah darstellt, wie Abu Muhammad Ibn Hazm, möge Allah ihm barmherzig sein, überlieferte.

Und von Allah kommt der Erfolg.